Montag, 5. Dezember 2005

Gruppe 4: MEDIENSITUATIONEN

Ziele:
    • Beim User den Blick öffnen für die Vielfalt / Bandbreite an Mediensituationen
    • Den User zur Reflexion der eigenen Mediensituationen animieren
Ideen:
  • Verschiedene Mediensituationen gliedern
Unterhaltung (TV, Kino,…)
Kommunikation (Handy, Email, Chat,…)
Information (Internet, Zeitung,…)
Nebenbei (Radio im Auto, Arbeit,…)

Oder ausgehend vom jeweiligen Gerät
Gerät (PC)  Anwendung (Browser, Bildbearbeitungspr., …)  daraus ergeben sich vers. Mediensituationen
  • Mediensituation anhand einer Zeitleiste (historisch) darstellen
Dem User wird ein Raum mit den verschiedensten Geräten präsentiert, klick man auf ein Gerät, werden mögliche Mediensituationen beschrieben. Verändert der User die aktuelle Jahreszahl in der Zeitleiste, so verändert sich auch der Raum. Dadurch soll dem User gezeigt werden wie häufiger und vielfältiger die Mediensituationen werden, je mehr Medien zur Verfügung stehen.
  • Verschiedene Mediensituationen darstellen
Dem User werden in wenigen Bildern (z.B. einfache Flashanimation) Mediensituationen präsentiert. (z.B. vor dem TV, zuerst alleine, dann kommen Freunde, draußen wird es dunkel; im Hintergrund sieht man an einer Wanduhr, wie viel Zeit vergeht;..)
  • Der User gestaltet eine eigene Mediensituation (die häufigste, die für ihn wichtigste,…)
Dem User wird ein „Gestaltungsplatz“ zur Verfügung gestellt. (weißes Blatt, rund herum verschiedene Objekte, die er auf das Blatt geben kann) Objekte wie TV groß oder klein, Handy, Radio, andere Personen, Essen,…
Die vom User gestaltete Mediensituation wird in einer Bildergalerie abgespeichert, so sieht der jeweilige User auch Bilder von vorhergehenden Usern. Dadurch soll die Vielfalt von Mediensituationen sichtbar werden.


Wir haben uns noch nicht auf eine Idee fixiert. Uns ist die Verknüpfung der Mediensituation mit den anderen Bereichen noch nicht klar.

Mittwoch, 23. November 2005

idee zum lernobjekt...

  • Lernen ist nicht spannend und motivierend, wenn Info passiv aufgenommen wird und dann versucht wird die Info zu speichern. (in einer LV sitzen und Ende des Semesters auf die Pr üfung lernen)
  • Das Lernen soll ein aktiver Prozess sein. Wenn man sich aktiv und intensiv mit einem Thema auseinandersetzt, lernt man ein Thema, indem man sich ein (eigenes) Bild davon macht.
  • Lernen ist ein individueller Prozess, abhängig von Vorkenntnissen, Interessen, Erfahrungen,… daher soll das Lernobjekt viele verschiedene Zugänge ermöglichen.
  • Es soll eine Anregung, Hilfestellung sein, um Wissen zu generieren.
...schwer zu erfüllende Voraussetzungen für ein gutes Lernobjekt.

ich stelle mir eine Art Landkarte zu einem bestimmten Thema vor. Der Lernende füllt das erstemal einen Fragebogen zum Thema aus, sodass der Wissensstand ungefähr ermittelt wird. Daraufhin wird seine individuelle Landkarte zum jeweiligen Thema gestaltet. (mit Lücken, bereits Wissen,...) Dann beginnt er sein Wissen zu erweitern, bis die "Landkarte" kaum noch Lücken aufweist. Dies geschiet dadurch, dass der Lernende frei wählen kann, welches "Gebiet" er lernen will, wovon er wie viel wissen will (eigene Schwerpunkte).-->durch klicken auf "unklare" Gebiete wird der Lernende dazu informiert. Hat er es gelernt, füllt sich die Lücke und die Verbindungen zu anderen Gebieten entsteht,.... und so weiter. (Lernerfolgskontrolle??)

Am Ende ist ein (individuell vom Lernenden) Gebilde mit vielen Gebieten, Verbindungen, Überschneidungen, persönlichen Anmerkungen, ... entstanden. Das Gebilde/Gefleckt entsteht aus dem Lernprozess des Lernenden und stellt das Wissen zum Thema dar. ...

Freitag, 18. November 2005

..Lernobjekt

die Nutzung des lernobjekts soll für lernende (die hauptsächlich erfahrungen mit "herkömmlichem" lernen haben) anknüpfbar sein.

das lernobjekt soll anregend, motivierend gestaltet sein.

es sollte nicht zuviele parallel-handlungen geben, damit die lernenden besser die micro-content erkennen und lernen.
(z.B. das arbeiten heute war mühsam, hin und her zappen, meine Aufmerksamkeit war auf mehrere Bereiche aufgeteilt)

..elearning 2.0

...oije mein englisch.
befasse mich gerade mit "The Learning Circuits Blog: Is Attention Important in Learning?">
Gedanken dazu: heutzutage muss man seine Aufmerksamkeit managen. (herkömmlich: nur auf den Lehrer konzentieren, um zu lernen / zukunft: ich kann nicht auf alles aufmerksam reagieren, was im internet geboten wird, jedes mail lesen, ... --> würde zuviel zeit beanspruchen.)

weiter gehts mit dem weiterbildungsblog
Die Idee Blogs als "personal knowledge management tools" zu sehen ist ja schon länger bekannt. Die Beiträge scheine gut zu sein. Es stellt sich aber die Frage: Wenn ein blog weiterbildungsblog heißt und blogs im allgemeinen als "personal knowledge management tools" sieht, warum ist er dann so unmotiviert gestaltet? man wird nicht motiviert weiterzulernen bzw. -lesen.
lernen IST NICHT gleich lesen.

..bloggen

in der letzen stunde, empfand ich das bloggen wie chatten. gestresst, irgendwo ein statement abgeben, ohne konkreten inhalt und sinn.
ich habe erkannt, gutes bloggen braucht zeit und muse.
aber die interaktivität war spürbar.

schäfchen...

...zählen in einem solchem Umfeld ist ganz schön schwer.

frage zu bloglines..

ich habe einen ordern wo ich alle feeds drin haben. ..doch es wird mir nicht angezeigt, wenn es in diesen blogs neue beiträge gibt. (steht da nicht normalerweise hinter dem name in klammer die anzahl der neuen beiträge?) ich habe die einstellung "alle beiträge" zeigen gewählt.
..wie sehe auf bloglines, wer neue beiträge hat?

let's go....

...jetzt bin ich aber mal gespannt.
ich sitze zu hause am schreibtisch vor dem pc mit breitband zugang. ich habe eine ganze palette browserfenser offen (eigener blog, innblog, bloglines, gmail) ich verwende den browser mozilla firefox (ist praktisch zum feeds sammeln). im radio läuft fm4 und neben mir eine große taschentücherbox (schnieff) und heißer tee.

...soviel zu mir

Donnerstag, 17. November 2005

Motivation...

...meine ersten schritte im bloggerumfeld sind immer noch sehr ungeübt. ich muss mich erst an den gedanken gewöhnen, mir gedanken über meine gedanken zu machen, und diese dann auch noch im blog fest zu halten. ich war nie eine tagebuchschreiberin, und jetzt versuche ich mich an blogs? doch blogs als "externe wissensansammlung" zu sehen finde ich interessant, und ist meine motivation, mich doch noch zum schreiben aufzuraffen. ...

Samstag, 5. November 2005

freie Meinungsäußerung im Blog?

ich bin auf eine Bericht gestoßen, der interessante Aspekte des "bloggens" anspricht. Sind Blogs in Ländern, wo konventionelle Medien zensiert werden, die einzige Möglichkeit der freien Meinungsäußerung? Wie sinnvoll sind absolut anonyme Blogs? ...
Mehr dazu auf www.pressetext.at

Freitag, 4. November 2005

Gedanken zum Medienumfeld

medienfreie Zeit? / individuelle Medienumfelder? / Einfluss des Medienumfelds? / Medienumfeld determiniert den Tagesablauf? /...
testbild1

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