Medienumfeld

Samstag, 21. Januar 2006

medienSITUATION

Das Wort Situation bezeichnet die „Lage", die Gebundenheit an Gegebenheiten oder Umstände. Wenn wir also von Mediensituationen sprechen, handelt es sich dabei um Gegebenheiten, die an Medien gebunden sind, oder umgekehrt, dass Medien an Gegebenheiten gebunden sind.
Medien sind oft Bedingungen, die bestimmtes Handeln ermöglichen und auch begrenzen. Das Handeln von uns ist an die Medien gebunden, und daraus entstehen Mediensituationen. Das ganze kann auch umgekehrt verstanden werden: die Medien sind an unser Handeln gebunden. Indem wir Medien auf verschiedenste Art und Weise nutzen, gestalten wir Mediensituationen.

keine Mediennutzung = keine Mediensituation

Unter „Mediennutzung“ fasse ich jedes bewusste oder unbewusste Handeln, das im Zusammenhang mit Medien steht, zusammen.
Heutzutage ist eine Mediennutzung schwer auszuschließen.
Bedenkt man, von wie vielen Medien, Medienräumen, Medien- kulturen,… wir umgeben sind, erkennt man schnell, dass wir uns dadurch ständig in Situationen befinden, die mit Medien verbunden sind. --> Mediensituation!

grade jetzt zum Beispiel, im Internetcafé oder zu Hause, oder im Büro, oder auf der Uni vor dem PC hockend, mit Musik und/oder mit einer Tasse Kaffee,... --> es schafft sich jede/r seine/ihre individuelle Mediensituation.

Wie wirkt diese Mediensituation auf uns? Verändert sich unsere Mediennutzung, wenn die Mediensituation angenehm, bzw. unangenehm ist? ...

Montag, 5. Dezember 2005

Gruppe 4: MEDIENSITUATIONEN

Ziele:
    • Beim User den Blick öffnen für die Vielfalt / Bandbreite an Mediensituationen
    • Den User zur Reflexion der eigenen Mediensituationen animieren
Ideen:
  • Verschiedene Mediensituationen gliedern
Unterhaltung (TV, Kino,…)
Kommunikation (Handy, Email, Chat,…)
Information (Internet, Zeitung,…)
Nebenbei (Radio im Auto, Arbeit,…)

Oder ausgehend vom jeweiligen Gerät
Gerät (PC)  Anwendung (Browser, Bildbearbeitungspr., …)  daraus ergeben sich vers. Mediensituationen
  • Mediensituation anhand einer Zeitleiste (historisch) darstellen
Dem User wird ein Raum mit den verschiedensten Geräten präsentiert, klick man auf ein Gerät, werden mögliche Mediensituationen beschrieben. Verändert der User die aktuelle Jahreszahl in der Zeitleiste, so verändert sich auch der Raum. Dadurch soll dem User gezeigt werden wie häufiger und vielfältiger die Mediensituationen werden, je mehr Medien zur Verfügung stehen.
  • Verschiedene Mediensituationen darstellen
Dem User werden in wenigen Bildern (z.B. einfache Flashanimation) Mediensituationen präsentiert. (z.B. vor dem TV, zuerst alleine, dann kommen Freunde, draußen wird es dunkel; im Hintergrund sieht man an einer Wanduhr, wie viel Zeit vergeht;..)
  • Der User gestaltet eine eigene Mediensituation (die häufigste, die für ihn wichtigste,…)
Dem User wird ein „Gestaltungsplatz“ zur Verfügung gestellt. (weißes Blatt, rund herum verschiedene Objekte, die er auf das Blatt geben kann) Objekte wie TV groß oder klein, Handy, Radio, andere Personen, Essen,…
Die vom User gestaltete Mediensituation wird in einer Bildergalerie abgespeichert, so sieht der jeweilige User auch Bilder von vorhergehenden Usern. Dadurch soll die Vielfalt von Mediensituationen sichtbar werden.


Wir haben uns noch nicht auf eine Idee fixiert. Uns ist die Verknüpfung der Mediensituation mit den anderen Bereichen noch nicht klar.

Mittwoch, 23. November 2005

idee zum lernobjekt...

  • Lernen ist nicht spannend und motivierend, wenn Info passiv aufgenommen wird und dann versucht wird die Info zu speichern. (in einer LV sitzen und Ende des Semesters auf die Pr üfung lernen)
  • Das Lernen soll ein aktiver Prozess sein. Wenn man sich aktiv und intensiv mit einem Thema auseinandersetzt, lernt man ein Thema, indem man sich ein (eigenes) Bild davon macht.
  • Lernen ist ein individueller Prozess, abhängig von Vorkenntnissen, Interessen, Erfahrungen,… daher soll das Lernobjekt viele verschiedene Zugänge ermöglichen.
  • Es soll eine Anregung, Hilfestellung sein, um Wissen zu generieren.
...schwer zu erfüllende Voraussetzungen für ein gutes Lernobjekt.

ich stelle mir eine Art Landkarte zu einem bestimmten Thema vor. Der Lernende füllt das erstemal einen Fragebogen zum Thema aus, sodass der Wissensstand ungefähr ermittelt wird. Daraufhin wird seine individuelle Landkarte zum jeweiligen Thema gestaltet. (mit Lücken, bereits Wissen,...) Dann beginnt er sein Wissen zu erweitern, bis die "Landkarte" kaum noch Lücken aufweist. Dies geschiet dadurch, dass der Lernende frei wählen kann, welches "Gebiet" er lernen will, wovon er wie viel wissen will (eigene Schwerpunkte).-->durch klicken auf "unklare" Gebiete wird der Lernende dazu informiert. Hat er es gelernt, füllt sich die Lücke und die Verbindungen zu anderen Gebieten entsteht,.... und so weiter. (Lernerfolgskontrolle??)

Am Ende ist ein (individuell vom Lernenden) Gebilde mit vielen Gebieten, Verbindungen, Überschneidungen, persönlichen Anmerkungen, ... entstanden. Das Gebilde/Gefleckt entsteht aus dem Lernprozess des Lernenden und stellt das Wissen zum Thema dar. ...

Freitag, 4. November 2005

Gedanken zum Medienumfeld

medienfreie Zeit? / individuelle Medienumfelder? / Einfluss des Medienumfelds? / Medienumfeld determiniert den Tagesablauf? /...
testbild1

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