web x web = web2.0
Eine andere Sichtweise des Begriffs web2.0 kann folgendermaßen aussehen: verknüpft man das Netz: Wissen/Bildung/Lernen mit dem Netz: worldwideweb so erhält man web2.0
Die Herausforderung für uns (Pädagogen) ist dabei, mögliche Knotenpunkte zu finden und diese dann optimal zu verknüpfen.
Wichtig ist, dass beide Bereiche als gleichwertig gelten. Web2.0 soll nicht nur als Werkzeug für klassische Bildungsmaterialien verwendet werden, sondern auch ausgehend von Ideen/ Möglichkeiten die das Web2.0 liefert sollen die Bildung(smaterialien) adaptiert werden. Es müssen beide Bereiche einige Knoten lockern/lösen, um ein optimales web2.0 zu knüpfen.
Geht man der Frage nach: wie web2.0 und klassische Bildungsmaterialien zusammenpassen, muss man sich immer vor Augen halten, dass nicht ein Ersetzen der klassischen Bildungs-materialien im Vordergrund steht, sondern eine optimale Verknüpfung /Verbindung derer.
Es gibt „Knoten“ wo sich die Bereiche sehr nahe kommen, aber auch „Maschen“, wo es grö-ßere Abstände gibt, die sehr wichtig sind, da es sonst kein Netz mehr ist, sondern eine homo-gene Masse/Fläche.
Das worldwideweb erleichterte das publizieren, präsentieren, kommunizieren im web mit neuen Technologien (ajax, rss feeds,…) und Ideologien (jeder kann Autor sein, nahezu gren-zenlose Kommunikation, weniger Regeln, individuellere Nutzung,…).
Wie kann diese Entwicklung geleitet/positiv beeinflusst werden? Wie können konkrete Um-setzungen aussehen?
Die Herausforderung für uns (Pädagogen) ist dabei, mögliche Knotenpunkte zu finden und diese dann optimal zu verknüpfen.
Wichtig ist, dass beide Bereiche als gleichwertig gelten. Web2.0 soll nicht nur als Werkzeug für klassische Bildungsmaterialien verwendet werden, sondern auch ausgehend von Ideen/ Möglichkeiten die das Web2.0 liefert sollen die Bildung(smaterialien) adaptiert werden. Es müssen beide Bereiche einige Knoten lockern/lösen, um ein optimales web2.0 zu knüpfen.
Geht man der Frage nach: wie web2.0 und klassische Bildungsmaterialien zusammenpassen, muss man sich immer vor Augen halten, dass nicht ein Ersetzen der klassischen Bildungs-materialien im Vordergrund steht, sondern eine optimale Verknüpfung /Verbindung derer.
Es gibt „Knoten“ wo sich die Bereiche sehr nahe kommen, aber auch „Maschen“, wo es grö-ßere Abstände gibt, die sehr wichtig sind, da es sonst kein Netz mehr ist, sondern eine homo-gene Masse/Fläche.
Das worldwideweb erleichterte das publizieren, präsentieren, kommunizieren im web mit neuen Technologien (ajax, rss feeds,…) und Ideologien (jeder kann Autor sein, nahezu gren-zenlose Kommunikation, weniger Regeln, individuellere Nutzung,…).
Wie kann diese Entwicklung geleitet/positiv beeinflusst werden? Wie können konkrete Um-setzungen aussehen?
anna - 16. Apr, 11:27